Empfehlung www.jagdfibel.de
100 Millionen Zugriffe auf Jagdfibel.de –in Meilenstein für Aufklärung, Bildung und Akzeptanz der Jagd Mönchengladbach, 06. Juni 2025 – Die digitale Wissensplattform Jagdfibel.de feiert einen außergewöhnlichen Erfolg: Über 100 Millionen Zugriffe verzeichnet das Onlinelexikon seit seiner Gründung 2012 – ein eindrucksvoller Beleg für das wachsende öffentliche Interesse an fundierter und sachlich aufbereiteter Information rund um das Thema Jagd. Seit dem Start hat sich Jagdfibel.de zu einer der bedeutendsten Anlaufstellen für Jagdinteressierte, aktive Jägerinnen und Jäger sowie für die breite Öffentlichkeit entwickelt. Das Ziel der Plattform ist ebenso einfach wie relevant: Verständliche, neutrale und fachlich fundierte Information über Jagd, Natur und deren gesellschaftliche Bedeutung bereitzustellen. „Die Jagd steht heute mehr denn je im Spannungsfeld zwischen Naturschutz, Ernährung, Tradition und öffentlicher Wahrnehmung“, erklärt die Redaktion von Jagdfibel.de. „Dass wir inzwischen über 100 Millionen Zugriffe zählen dürfen, zeigt, wie groß der Bedarf an sachlicher, gut aufbereiteter Information ist. Unser Anspruch ist es, diesen Bedarf…
GERA – Anwälte des Wildes
Rauhfußhühner sind bei uns in den Revieren eher spärlich gesäht oder gar nicht vorhanden. Aus diesem Grunde möchte ich heute mit einem Artikel auf GERA hinweisen – der Gesellschaft zur Erhaltung der Rauhfußhühner und des Auerwildes im Sauer-, Sieger- und Wittgensteinerland e.V.“
Wald, Wild und Jagd
Wirtschaftsdenken und Ordnungsliebe haben in der Vergangenheit besonders den deutschen Wirtschaftswald aufgeräumt. Althölzer und Niederwald ( 1% in Deutschland ), gerade für viele Tiere und Pflanzenarten natürlicher Lebensraum waren kaum noch zu finden. Doch wie so oft beschrieben waren und sind die Verhältnisse in vielen modernen Wirtschaftswäldern nicht so paradiesisch. Die natürliche Vielfalt musste oft genug eintönigen Forsten weichen, in denen nur eine einzige Baumart (bevorzugt die Fichte) steht bzw. stand. Hier sind alle Bäume gleich alt und sehr dicht gepflanzt. Dieser Wald hat halt eben auch keinen Platz für strauchreiches Unterholz, in dem zum Beispiel die Waldvögel ihre Näster anlegen können. So waren und sind u.a. viele der in Deutschland auf der „Roten Liste“ stehenden Vogelarten und andere Arten durch die Forstwirtschaft betroffen. Seit es um das Waldsterben geht, seit der Wald in den Medien für Schlagzeilen sorgt, ist es an der Zeit, sich Gedanken um den Wald der…